Lange-Basman, Ulrike: Dreimastschoner und Dampfbarkassen

Artikel-Nr.: 978-3-86927-068-5
39,90
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Die Hamburger Werft J.H.N. Wichhorst in der Zeit des Übergangs vom Holzschiffbau auf den Eisen- und Stahlschiffbau

Die Hamburger Werft J.H.N. Wichhorst gehört zu den wenigen ­Ham­burger Schiffbau-Unternehmen des 19. Jahrhunderts, die vom Bau ­see­gehender Holzsegelschiffe auf die Fertigung von eisernen und stählernen Dampfschiffen umstellten.
Zur Untersuchung der Geschichte dieser bisher kaum erforschten Werft konnte die Verfasserin, Urenkelin von Johannes M. Wichhorst, außer zahlreichen archivalischen Quellen etliche im Familienbesitz befindliche Dokumente wie eine Familienchronik, Nach­lass­papiere, Urkunden sowie Fotografien und Gemälde auswerten.
Die Unternehmensgeschichte der Werft wird vervollständigt durch rekonstruierte Baulisten, die sowohl die Holzsegelschiffe als auch die im Eisen- und Stahlschiffbau entstandenen Fahrzeuge verzeichnen, darunter ­zahl­reiche bisher unbekannte Bauobjekte. Weitere Listen geben Auskunft über die von den Mitgliedern der Familie Wichhorst bereederten Schiffe.
Neben J.H.N. Wichhorst werden ausgewählte Schiffbauer, Werftbetriebe und Reedereien aus dem verwandtschaftlichen, nachbarschaftlichen sowie geschäftlichen Umfeld von Wichhorst porträtiert, beispielsweise die Werft Wichhorst & Co. aus Altona und die Hamburger Reederei Dampfschifffahrts-Gesellschaft »Hamburg« GmbH (DGH).

ISBN 978-3-86927-068-5, 1. Auflage 2009, 308 Seiten, 21 x 26,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag, zahlreiche Schwarzweiß- und Farbabbildungen, Euro 39,90

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